Wetten und Quoten auf Trainer-Entlassung von Jóse Mourinho:
Willst du auf den Trainerwechsel bei Chelsea wetten? Dann bekommst du beim Bookie Betway Quoten von 2,20 wenn Mourinho der nächste Premier League Manager ist, der seinen Hut nehmen muss.
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Interessant wäre angesichts seiner angespannten Gemütslage und der aufgestauten Frustration auch eine Wette bei Mybet. Hier bekommst du als Premier League Spezialwette saftige 13,0 wenn Mourinho im kommenden Spiel gegen Liverpool auf die Tribüne verbannt wird!
Nach der Niederlage in der Liga gegen West Ham ist eines klar: die Titelverteidigung kann sich der FC Chelsea abschminken. Aktuell auf Platz 15 der Tabelle gelegen, weisen sie bereits einen Rückstand von 11 Punkten auf Manchester City auf. Der Saisonstart war der schlechteste aller Zeiten mit 5 Niederlagen aus den ersten 10 Spielen. Damit nicht genug flog man auch noch gegen Stoke City im Elfmeterschießen aus dem Cup. Die Quoten für eine Titelverteidigung sind zwar attraktiv (rund 35,0) doch wir würden ehrlich gesagt keinen Euro mehr darauf wetten.
Mourinho selbst wirkt seit dem Saisonstart frustriert und fiel bereits durch mehrere Strafen und Verweise auf die Tribüne auf. Hinzu kam der Zwischenfall mit der beliebten Physiotherapeutin Eva Carneiro. Auch dabei machte Mou alles andere als eine gute Figur und seine Beliebtheit bei den Fans schwindet.
Somit hielt er es bereits am 3. Oktober für notwendig, zu erklären, er würde keinesfalls das Handtuch werfen und die Blues verlassen.
Eva Carneiro (© shutterstock.com)
Erstmals kommen nun aber Berichte ans Licht über steigende Unzufriedenheit einiger Spieler. Naheliegend sind hier John Terry, der keine unangefochtene Stammkraft mehr ist, sowie Supertalent Eden Hazard, der generell ein schlechtes Verhältnis zum Trainer haben soll und deswegen sogar mit einem Wechsel zu Real Madrid liebäugelt.
Schwer vorzustellen, dass Chelsea seinen Jungstar ziehen lässt und ein möglicher Abgang ist ein zusätzliches Argument für Roman Abramovich & Co eher bald zu reagieren und den portugiesischen Trainer seines Amtes zu entheben. Eine Wette auf den sogenannten „Manager Sack“ scheint somit durchaus naheliegend.
Spätestens bei einer Niederlage am Wochenende gegen Liverpool könnte die Stimmung in der Kabine endgültig kippen und die Verantwortlichen wären gezwungen eher früh als spät zu handeln.
Was kann also einen Abgang des „Special One“ noch verhindern?
Zunächst mal ist er in London nach wie vor sehr beliebt und mit seiner markanten Art genießt er gewissermaßen Kultstatus. Seine Serie von 77 Heimspielen ohne Niederlage haben die Fans der Blues noch nicht vergessen und er holte zudem die Rekorde für das Premier League Team mit den meisten Punkten (95) sowie den wenigsten Gegentoren (15).
Das stärkste Argument für einen Verbleib ist jedoch ein finanzielles. Bei seiner letzten Vertragsverlängerung wurde ihm eine Abfindungsklausel von sage und schreibe 50 Millionen Euro zugestanden. Selbst gehen wird er nicht – das hat er den Medien bereits versichert. Sollte aber der sportliche Umbruch nicht schleunigst gelingen wird kein Weg an einer Veränderung vorbeiführen.
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